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Der Sonnentempel


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Rezension von

Matthias Gebhardt

Der Sonnentempel Das Comik- Abenteuer „der Sonnentempel“ aus der Reihe „Tim und Struppi“ von George Remi Hergé ist erstmals 1949 im Carlsen Verlag in der Albumausgabe erschienen. Obwohl es die Geschichte somit schon einige Jahre gibt, ist sie ein Evergreen, der bis heute seinen Charme behalten hat. „Der Sonnentempel“ ist die Fortsetzung vom vorhergehenden Band „die 7 Kristallkugeln“. Die Handlung setzt dabei an der Stelle an, an der sie im letzten Band aufhört; ohne Zusammenfassung oder Wiederholung des ersten Bandes. Zum Inhalt: Professor Bienlein wurde von Indios gekidnappt und nach Peru verschleppt. Tim, Struppi und Kapitän Haddock folgen ihm und machen sich in Südamerika mit Hilfe eines peruanischen Jungen auf die Suche nach ihrem entführten Freund. Sie finden dabei den geheimnisvollen Sonnentempel und werden gefangen genommen, während Schultze und Schulze sie überall suchen… Besonders Kapitän Haddock glänzt in diesem Band. Seine Ungeschicklichkeiten sorgen für einige Verwicklungen und Lacher. Hier fallen auch seine kreativen Schimpfwörter auf, die manchmal so außergewöhnlich sind, dass man die Erklärung erst nachschlagen muss, bevor man sie versteht. Dies ist aber keinesfalls negativ, sondern im Gegenteil interessant, lustig und damit positiv zu sehen. Schöne, übersichtliche Bilder, haarsträubende Abenteuer, abwechslungsreiche und spannende Unterhaltung, mit Mystik und geheimnisvollen Entwicklungen und vor allem viel leiser Humor - so stellt sich die Comicreihe „Tim und Struppi“ und insbesondere dieser Band dar. Er ist nicht nur für Kinder zu empfehlen, sondern auch für jene Leser, die „Tim und Struppi“ schon in jugendlichem Alter verschlungen haben. Sie werden gerne noch einmal die Abenteuer der beiden genießen. Ich finde nur schade, dass das Abenteuer in zwei Bände geteilt ist. Ein Sonder - Doppelband existiert hier nicht. Als Empfehlung ist das Werk für Kinder als lesenswert und ansonsten für Kenner als Schmökergeschichte zu bezeichnen.

Das Comik- Abenteuer „der Sonnentempel“ aus der Reihe „Tim und Struppi“ von George Remi Hergé ist erstmals 1949 im Carlsen Verlag in der Albumausgabe erschienen. Obwohl es die Geschichte somit schon einige Jahre gibt, ist sie ein Evergreen, der bis heute seinen Charme behalten hat.

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„Der Sonnentempel“ ist die Fortsetzung vom vorhergehenden Band „die 7 Kristallkugeln“. Die Handlung setzt dabei an der Stelle an, an der sie im letzten Band aufhört; ohne Zusammenfassung oder Wiederholung des ersten Bandes.

Zum Inhalt: Professor Bienlein wurde von Indios gekidnappt und nach Peru verschleppt. Tim, Struppi und Kapitän Haddock folgen ihm und machen sich in Südamerika mit Hilfe eines peruanischen Jungen auf die Suche nach ihrem entführten Freund. Sie finden dabei den geheimnisvollen Sonnentempel und werden gefangen genommen, während Schultze und Schulze sie überall suchen…

Besonders Kapitän Haddock glänzt in diesem Band. Seine Ungeschicklichkeiten sorgen für einige Verwicklungen und Lacher. Hier fallen auch seine kreativen Schimpfwörter auf, die manchmal so außergewöhnlich sind, dass man die Erklärung erst nachschlagen muss, bevor man sie versteht. Dies ist aber keinesfalls negativ, sondern im Gegenteil interessant, lustig und damit positiv zu sehen.

Schöne, übersichtliche Bilder, haarsträubende Abenteuer, abwechslungsreiche und spannende Unterhaltung, mit Mystik und geheimnisvollen Entwicklungen und vor allem viel leiser Humor - so stellt sich die Comicreihe „Tim und Struppi“ und insbesondere dieser Band dar.

Er ist nicht nur für Kinder zu empfehlen, sondern auch für jene Leser, die „Tim und Struppi“ schon in jugendlichem Alter verschlungen haben. Sie werden gerne noch einmal die Abenteuer der beiden genießen.

Ich finde nur schade, dass das Abenteuer in zwei Bände geteilt ist. Ein Sonder - Doppelband existiert hier nicht.

Als Empfehlung ist das Werk für Kinder als lesenswert und ansonsten für Kenner als Schmökergeschichte zu bezeichnen.

geschrieben am 01.07.2010 | 285 Wörter | 1725 Zeichen

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