Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Hot Blood – Erotische Horrorgeschichten


Statistiken
  • 5132 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autoren
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Oliver Lippert

Hot Blood – Erotische Horrorgeschichten Zahlreiche Schriftsteller, einige bekannt und viele unbekannt, haben sich in diesem Sammelband aus Kurgeschichten zusammengefunden und somit den ersten Teil der Anthologie geschaffen. Gleich die Frage auf dem Buchrücken wirft Fragen auf: "Ist es denn wirklich Nekrophilie, wenn der Tote den ersten Schritt macht?" Allein gelassen mit diesem Satz, fing ich an zu lesen. Ich muss sagen, dass das Buch mal locker durchweg zu lesen und manchmal auch seine Tücken hatte und mich eher abstieß als anzog. Was aber eher an den jeweiligen Autor(en) lag, als an der Thematik. Der Spaß kommt hier ebenfalls nicht zu kurz, denn einige Veröffentlichung sind schon so übertrieben, dass es einen die Haare zu Berge stehen lässt. Fantasie muss man haben. Die deutsche Erstveröffentlichung kann sich mit namenhaften Autoren nicht gerade rühmen, dennoch ist es ein Werk was ich empfehlen kann um ein Bild von dem jeweiligen Autoren zu bekommen. Hervorheben kann ich u. a. F. Paul Wilson, David J. Schow, Lisa Tuttle und Robert Bloch. Ein Spaß den man sich als Horror-Fan nicht entgehen lassen sollte, zudem stellt das Buch quasi die Basis aller bis heute erschienen Veröffentlichungen dar.

Zahlreiche Schriftsteller, einige bekannt und viele unbekannt, haben sich in diesem Sammelband aus Kurgeschichten zusammengefunden und somit den ersten Teil der Anthologie geschaffen. Gleich die Frage auf dem Buchrücken wirft Fragen auf: "Ist es denn wirklich Nekrophilie, wenn der Tote den ersten Schritt macht?"

weitere Rezensionen von Oliver Lippert

#
rezensiert seit
Buchtitel
1
10.07.2021
2
10.07.2021
3
24.12.2020
4
07.11.2014
5
02.11.2014

Allein gelassen mit diesem Satz, fing ich an zu lesen. Ich muss sagen, dass das Buch mal locker durchweg zu lesen und manchmal auch seine Tücken hatte und mich eher abstieß als anzog. Was aber eher an den jeweiligen Autor(en) lag, als an der Thematik.

Der Spaß kommt hier ebenfalls nicht zu kurz, denn einige Veröffentlichung sind schon so übertrieben, dass es einen die Haare zu Berge stehen lässt. Fantasie muss man haben.

Die deutsche Erstveröffentlichung kann sich mit namenhaften Autoren nicht gerade rühmen, dennoch ist es ein Werk was ich empfehlen kann um ein Bild von dem jeweiligen Autoren zu bekommen. Hervorheben kann ich u. a. F. Paul Wilson, David J. Schow, Lisa Tuttle und Robert Bloch. Ein Spaß den man sich als Horror-Fan nicht entgehen lassen sollte, zudem stellt das Buch quasi die Basis aller bis heute erschienen Veröffentlichungen dar.

geschrieben am 05.03.2008 | 186 Wörter | 997 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen