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Tim und Struppi, Bd.13, Der Sonnentempel


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Rezension von

Matthias Gebhardt

Tim und Struppi, Bd.13, Der Sonnentempel In der Reihe „Tim und Struppi“ von dem Belgier Hergé ist der Band „Die sieben Kristallkugeln“ in Farbfaksimile bereits 1998 im Carlsen Comics Verlag erschienen. Dieser Band ist der erste Teil einer größeren Geschichte und wird mit dem Band „Der Sonnentempel“ fortgesetzt. Es ist wie so oft in dieser Reihe ein spannendes Abenteuer des Reporters Tim und seines Hundes Struppi. Mit von der Partie sind außerdem die Freunde Kapitän Haddock und Professor Bienlein und die zwei Polizisten Schulze und Schultze. Zur Handlung: In der Zeitung liest Tim von einer ethnografischen Expedition nach Peru und Bolivien, die zurückgekehrt ist. Kurz darauf besuchen Tim und der Kapitän eine Varietévorstellung, in der eine hypnotisierte Dame der Ehefrau einem der Expeditionsteilnehmer ein schreckliches Erlebnis vorhersagt. Kurze Zeit später fallen einer nach dem anderen der Teilnehmer an der Expedition mysteriösen Anschlägen zum Opfer und darauf in eine ebenso geheimnisvolle Bewusstlosigkeit. Bei jedem wird ein zerbrochener Kristallglasbehälter gefunden. Die meiste Zeit sind die Forscher in einem apathischen Zustand; zu bestimmten Zeiten jedoch höchst aufgeregt und kaum zu bändigen, obwohl sie auch dann nicht bei sich sind. Außerdem verschwindet auf rätselhafte Weise die Mumie des Inkagottes Rascar Capac. Als auch noch Professor Bienlein entführt wird, nehmen Tim, Struppi und Kapitän Haddock die Verfolgung auf …Leider endet diese mit dem Abflug nach Südamerika. Den Fortgang muss man in dem nachfolgenden Band „Der Sonnentempel“ lesen. Eine liebenswerte Comicreihe, die – obwohl sie bereits 1948 in vorliegender Farbversion erschienen ist – noch immer spannend und lesenswert ist. Die geheimnisvollen Entwicklungen überraschen immer wieder und die zum Teil schrulligen Figuren verzichten fast ganz auf Gewalt und trotzdem ist es eine spannende Geschichte. Tim und Struppi als ein mehr oder minder anspruchsvolles Comic ist aus den genannten Aspekten und der Tatsache, dass es bereits ein Klassiker ist, nur zu empfehlen.

In der Reihe „Tim und Struppi“ von dem Belgier Hergé ist der Band „Die sieben Kristallkugeln“ in Farbfaksimile bereits 1998 im Carlsen Comics Verlag erschienen. Dieser Band ist der erste Teil einer größeren Geschichte und wird mit dem Band „Der Sonnentempel“ fortgesetzt.

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Es ist wie so oft in dieser Reihe ein spannendes Abenteuer des Reporters Tim und seines Hundes Struppi. Mit von der Partie sind außerdem die Freunde Kapitän Haddock und Professor Bienlein und die zwei Polizisten Schulze und Schultze.

Zur Handlung: In der Zeitung liest Tim von einer ethnografischen Expedition nach Peru und Bolivien, die zurückgekehrt ist. Kurz darauf besuchen Tim und der Kapitän eine Varietévorstellung, in der eine hypnotisierte Dame der Ehefrau einem der Expeditionsteilnehmer ein schreckliches Erlebnis vorhersagt. Kurze Zeit später fallen einer nach dem anderen der Teilnehmer an der Expedition mysteriösen Anschlägen zum Opfer und darauf in eine ebenso geheimnisvolle Bewusstlosigkeit. Bei jedem wird ein zerbrochener Kristallglasbehälter gefunden. Die meiste Zeit sind die Forscher in einem apathischen Zustand; zu bestimmten Zeiten jedoch höchst aufgeregt und kaum zu bändigen, obwohl sie auch dann nicht bei sich sind. Außerdem verschwindet auf rätselhafte Weise die Mumie des Inkagottes Rascar Capac. Als auch noch Professor Bienlein entführt wird, nehmen Tim, Struppi und Kapitän Haddock die Verfolgung auf …Leider endet diese mit dem Abflug nach Südamerika.

Den Fortgang muss man in dem nachfolgenden Band „Der Sonnentempel“ lesen.

Eine liebenswerte Comicreihe, die – obwohl sie bereits 1948 in vorliegender Farbversion erschienen ist – noch immer spannend und lesenswert ist. Die geheimnisvollen Entwicklungen überraschen immer wieder und die zum Teil schrulligen Figuren verzichten fast ganz auf Gewalt und trotzdem ist es eine spannende Geschichte. Tim und Struppi als ein mehr oder minder anspruchsvolles Comic ist aus den genannten Aspekten und der Tatsache, dass es bereits ein Klassiker ist, nur zu empfehlen.

geschrieben am 04.06.2010 | 298 Wörter | 1763 Zeichen

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