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Knaurs Taschen Mondkalender 2012


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Rezension von

Ragan Tanger

Knaurs Taschen Mondkalender 2012 Der kosmo-logische Begleiter Die Kalenderblätter im Rahmen der Mondliteratur nehmen mittlerweile unüberschaubare Züge an. Kein Wunder also, dass sich darunter eine Großzahl von Ratgebern tummeln, die weder Mond noch Seele verstanden oder vernünftig integriert haben. Auch manch angesehener Verlag präsentiert dem Mondexperten manch astrologischen oder astronomischen Fauxpas. Der seit Jahren beste, beständigste und vertrauenswürdigste Kalender, der mit seiner Praktikabilität und Informationsdichte im positiven Sinne heraussticht, ist Knaurs Taschenkalender, der auch 2012 wieder wunderbar von Katharina Wolfram bearbeitet worden ist. Wobei bearbeitet der falsche Terminus ist. Denn Wolfram hat Aufbau und Struktur exakt vom Vorgänger übernommen, und das war sicher nicht das Schlechteste, denn an jenem gab es nichts auszusetzen, wie auch an diesem alles wieder so ist, wie es erfahrene Anwender schätzen und benötigen. Das fängt schon beim weichen Umschlag an, so dass man den Kalender auch jederzeit aufschlagen kann, wie man möchte. Wer kennt nicht die klobigen und steifen Umschläge, die ab Mitte des Jahres für wenig Freude beim Reingucken sorgen, weil sie sich nicht wirklich verbiegen lassen. Neben der üblichen Einleitung mit Ferienzeiten und Jahresübersicht, werden die Kalenderwochen auf Doppelseiten angeboten. Dabei bietet jeder Tag genügend Platz zum Eintragen von Terminen, darüber hinaus aber die essentiellen Informationen über den Stand des Mondes im Tierkreis und seine Phase anbietet. Kleine Ikonographien geben dazu die naheliegendsten Tipps, was sich aufgrund der jeweiligen Konstellationen an Alltagstätigkeit im positiven Sinne anbietet. Tiefere Erklärungen bilden den Abschluß des Kalenders, so dass Garten- und Haushaltsarbeit, Freizeit- oder Partnerschaftsvergnügen anhand der Begebenheiten eruiert werden können. Das Lesebändchen sowie die Abreißecken erleichtern den aktuellen Wiedereinstieg im Kalender auf simple, aber effiziente Art und Weise, die Jahresübersicht fürs folgende Jahr bietet die Möglichkeit auch Langfristiges mit einzuplanen und natürlich sind trotz aller himmlischen Prioritäten Wochenenden oder Feiertage nicht vergessen, sondern wohl vermerkt. Vor allen Dingen aufgrund der exakten Uhrzeit des Tierkreiszeichenwechsels und der simplen, anwendungsfreundlichen Handhabbarkeit nach wie vor der Kalender schlechthin – für alle, die nicht nach, sondern mit dem Mond leben wollen.

Der kosmo-logische Begleiter

weitere Rezensionen von Ragan Tanger


Die Kalenderblätter im Rahmen der Mondliteratur nehmen mittlerweile unüberschaubare Züge an. Kein Wunder also, dass sich darunter eine Großzahl von Ratgebern tummeln, die weder Mond noch Seele verstanden oder vernünftig integriert haben. Auch manch angesehener Verlag präsentiert dem Mondexperten manch astrologischen oder astronomischen Fauxpas. Der seit Jahren beste, beständigste und vertrauenswürdigste Kalender, der mit seiner Praktikabilität und Informationsdichte im positiven Sinne heraussticht, ist Knaurs Taschenkalender, der auch 2012 wieder wunderbar von Katharina Wolfram bearbeitet worden ist.

Wobei bearbeitet der falsche Terminus ist. Denn Wolfram hat Aufbau und Struktur exakt vom Vorgänger übernommen, und das war sicher nicht das Schlechteste, denn an jenem gab es nichts auszusetzen, wie auch an diesem alles wieder so ist, wie es erfahrene Anwender schätzen und benötigen. Das fängt schon beim weichen Umschlag an, so dass man den Kalender auch jederzeit aufschlagen kann, wie man möchte. Wer kennt nicht die klobigen und steifen Umschläge, die ab Mitte des Jahres für wenig Freude beim Reingucken sorgen, weil sie sich nicht wirklich verbiegen lassen.

Neben der üblichen Einleitung mit Ferienzeiten und Jahresübersicht, werden die Kalenderwochen auf Doppelseiten angeboten. Dabei bietet jeder Tag genügend Platz zum Eintragen von Terminen, darüber hinaus aber die essentiellen Informationen über den Stand des Mondes im Tierkreis und seine Phase anbietet. Kleine Ikonographien geben dazu die naheliegendsten Tipps, was sich aufgrund der jeweiligen Konstellationen an Alltagstätigkeit im positiven Sinne anbietet. Tiefere Erklärungen bilden den Abschluß des Kalenders, so dass Garten- und Haushaltsarbeit, Freizeit- oder Partnerschaftsvergnügen anhand der Begebenheiten eruiert werden können.

Das Lesebändchen sowie die Abreißecken erleichtern den aktuellen Wiedereinstieg im Kalender auf simple, aber effiziente Art und Weise, die Jahresübersicht fürs folgende Jahr bietet die Möglichkeit auch Langfristiges mit einzuplanen und natürlich sind trotz aller himmlischen Prioritäten Wochenenden oder Feiertage nicht vergessen, sondern wohl vermerkt.

Vor allen Dingen aufgrund der exakten Uhrzeit des Tierkreiszeichenwechsels und der simplen, anwendungsfreundlichen Handhabbarkeit nach wie vor der Kalender schlechthin – für alle, die nicht nach, sondern mit dem Mond leben wollen.

geschrieben am 22.09.2011 | 327 Wörter | 2101 Zeichen

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