Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Amnesty International, Jahresbericht 2004


Statistiken
  • 7830 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Amnesty International, Jahresbericht 2004 Das äußerst umfangreiche Werk beginnt mit einem Plädoyer, das die allgemeinen Einstellungen und Ziele von amnesty international aufzeigt, gefolgt von einer kurzen Auflistung der ai-Forderungen. Der Hauptteil (ca. 600 Seiten) umfasst den Bericht über ai-Aktivitäten im Jahr 2003, der sehr strukturiert und alphabetisch nach Ländern aufgebaut ist. Einige Redewendungen weisen auf eine angemessene Objektivität von amnesty international hin bzw. zeigen sie auf, dass amnesty international nur tatsächlich wahre Behauptungen aufstellt. Das Werk ist sehr schwer zu lesen und aufgrund der kleinen Schrift und den voll beschriebenen Seiten etwas unübersichtlich. Was etwas fehlt, ist der menschliche Aspekt; die Fakten sind eher kühl und verständlich dargestellt, die Gefühle der Leser werden nicht angesprochen. Es handelt sich hier jedoch um ein für Alle, die sich mit den Menschenrechten auseinandersetzen, sehr interessantes und besonders enthüllendes Buch. Auf keinen Fall ist es jedoch zum „Durchlesen“ geeignet sondern eher als eine Art Nachschlagwerk empfehlenswert.

Das äußerst umfangreiche Werk beginnt mit einem Plädoyer, das die allgemeinen Einstellungen und Ziele von amnesty international aufzeigt, gefolgt von einer kurzen Auflistung der ai-Forderungen. Der Hauptteil (ca. 600 Seiten) umfasst den Bericht über ai-Aktivitäten im Jahr 2003, der sehr strukturiert und alphabetisch nach Ländern aufgebaut ist.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

#
rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Einige Redewendungen weisen auf eine angemessene Objektivität von amnesty international hin bzw. zeigen sie auf, dass amnesty international nur tatsächlich wahre Behauptungen aufstellt. Das Werk ist sehr schwer zu lesen und aufgrund der kleinen Schrift und den voll beschriebenen Seiten etwas unübersichtlich. Was etwas fehlt, ist der menschliche Aspekt; die Fakten sind eher kühl und verständlich dargestellt, die Gefühle der Leser werden nicht angesprochen.

Es handelt sich hier jedoch um ein für Alle, die sich mit den Menschenrechten auseinandersetzen, sehr interessantes und besonders enthüllendes Buch. Auf keinen Fall ist es jedoch zum „Durchlesen“ geeignet sondern eher als eine Art Nachschlagwerk empfehlenswert.

geschrieben am 20.09.2005 | 148 Wörter | 920 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen