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Das Geheimnis von Summerstone - die furchtlosen Vier


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Rezension von

Matthias Gebhardt

Das Geheimnis von Summerstone - die furchtlosen Vier Die gruselige Abenteuergeschichte „Das Geheimnis von Summerstone - die furchtlosen Vier“ von Gitty Daneshvari wird im Kinder- und Jugendverlag cbj herausgegeben, handelt von den verschiedensten Ängsten und ihrer Überwindung und wird für Kinder von 10 bis 11 Jahren empfohlen. Zum Inhalt: „Jeder hat vor etwas Angst“ so fangen alle Überschriften der Kapitel an. Und auch die vier Helden in der Geschichte haben vor etwas Angst. Madeleine, die sich so sehr vor Spinnen und Insekten fürchtet, dass sie sich nur im Imkerschleier und mit Insektenspray bewaffnet nach draußen traut. Theo ist ein pummeliger, kleiner Hypochonder. Er lebt in ständiger Angst vor dem Tod. So muss er sich in kurzen Abständen davon überzeugen, dass seine Angehörigen alle noch leben. Lulu fürchtet sich vor engen Räumen, wie Aufzügen. Der sportliche Garrison fängt schon an zu schwitzen, wenn er nur an Wasser denkt. Sie haben alle etwas gemeinsam; ihre Angst wird so übermächtig, dass ihre geplagten Familien beim Phobinasium Summerstone, einer ganz besonderen Schule, Hilfe suchen. Dort lernen die Vier die selbstverliebte und exzentrische Leiterin der Schule Mrs. Wellington, ihren Diener Schmidty und ihren Hund Makkaroni kennen. Natürlich werden die Kinder in ein großes und gefährliches Abenteuer verwickelt und lernen auf sehr merkwürdige, aber auch witzige Weise ihre Furcht zu überwinden. Meine Meinung: Eine spannende und gruselige Geschichte, die mit unvorhergesehenen Wendungen und schrillen, skurrilen Charakteren an Roald Dahl erinnert. Wie bei ihm werden sich die Meinungen trennen; die einen lieben solche Geschichten, die anderen würden sie nie ihren Kindern zu lesen geben. Fazit: Sie ist auf jeden Fall empfehlenswert, nur bin ich nicht davon überzeugt, dass dies schon 10jährige lesen sollen. Es hängt wahrscheinlich vom einzelnen Kind ab.

Die gruselige Abenteuergeschichte „Das Geheimnis von Summerstone - die furchtlosen Vier“ von Gitty Daneshvari wird im Kinder- und Jugendverlag cbj herausgegeben, handelt von den verschiedensten Ängsten und ihrer Überwindung und wird für Kinder von 10 bis 11 Jahren empfohlen.

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Zum Inhalt:

„Jeder hat vor etwas Angst“ so fangen alle Überschriften der Kapitel an. Und auch die vier Helden in der Geschichte haben vor etwas Angst.

Madeleine, die sich so sehr vor Spinnen und Insekten fürchtet, dass sie sich nur im Imkerschleier und mit Insektenspray bewaffnet nach draußen traut.

Theo ist ein pummeliger, kleiner Hypochonder. Er lebt in ständiger Angst vor dem Tod. So muss er sich in kurzen Abständen davon überzeugen, dass seine Angehörigen alle noch leben.

Lulu fürchtet sich vor engen Räumen, wie Aufzügen.

Der sportliche Garrison fängt schon an zu schwitzen, wenn er nur an Wasser denkt.

Sie haben alle etwas gemeinsam; ihre Angst wird so übermächtig, dass ihre geplagten Familien beim Phobinasium Summerstone, einer ganz besonderen Schule, Hilfe suchen. Dort lernen die Vier die selbstverliebte und exzentrische Leiterin der Schule Mrs. Wellington, ihren Diener Schmidty und ihren Hund Makkaroni kennen. Natürlich werden die Kinder in ein großes und gefährliches Abenteuer verwickelt und lernen auf sehr merkwürdige, aber auch witzige Weise ihre Furcht zu überwinden.

Meine Meinung:

Eine spannende und gruselige Geschichte, die mit unvorhergesehenen Wendungen und schrillen, skurrilen Charakteren an Roald Dahl erinnert. Wie bei ihm werden sich die Meinungen trennen; die einen lieben solche Geschichten, die anderen würden sie nie ihren Kindern zu lesen geben.

Fazit: Sie ist auf jeden Fall empfehlenswert, nur bin ich nicht davon überzeugt, dass dies schon 10jährige lesen sollen. Es hängt wahrscheinlich vom einzelnen Kind ab.

geschrieben am 05.06.2010 | 274 Wörter | 1591 Zeichen

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