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Das Portal der Dämonen


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Bibi Blocksberg

Das Portal der Dämonen Mit „Das Portal der Dämonen“ hat John Connolly, der bisher nur Romane für Erwachsene schrieb, seinen ersten Jugendroman verfasst. Protagonist dieser fantastischen Geschichte ist der elfjährige Samuel, der mit Hilfe seiner Freunde und seines Dackels die Welt vor dem fiesesten aller Dämonen retten will: Nurd. Denn dieser wurde versehentlich von zwei befreundeten Paaren eines Nachts im Keller beschworen, was Samuel rein zufällig beobachtet hatte. Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht fesseln konnte. Der Schreibstil erscheint mir übertrieben witzig sein zu wollen, so dass es in meinen Augen nur noch lächerlich erscheint und teilweise auch an einen Schulaufsatz erinnert. Auch sind die zahlreichen Fußnoten, deren Ausmaß schon fast das des eigentlichen Romans übersteigt, völlig unnötig, fehl am Platz und zudem viel zu langatmig. Das Cover des Buches schreckt zudem mehr ab, als dass es anziehend erscheint. Vielleicht würden Kinder selbst zugreifen, Erwachsene jedoch würden das nie tun. Und noch ist es doch so, dass Eltern, Großeltern oder erwachsene Verwandte Bücher verschenken. Mein Fazit: Nicht empfehlenswert.

Mit „Das Portal der Dämonen“ hat John Connolly, der bisher nur Romane für Erwachsene schrieb, seinen ersten Jugendroman verfasst.

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Protagonist dieser fantastischen Geschichte ist der elfjährige Samuel, der mit Hilfe seiner Freunde und seines Dackels die Welt vor dem fiesesten aller Dämonen retten will: Nurd. Denn dieser wurde versehentlich von zwei befreundeten Paaren eines Nachts im Keller beschworen, was Samuel rein zufällig beobachtet hatte.

Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht fesseln konnte. Der Schreibstil erscheint mir übertrieben witzig sein zu wollen, so dass es in meinen Augen nur noch lächerlich erscheint und teilweise auch an einen Schulaufsatz erinnert.

Auch sind die zahlreichen Fußnoten, deren Ausmaß schon fast das des eigentlichen Romans übersteigt, völlig unnötig, fehl am Platz und zudem viel zu langatmig.

Das Cover des Buches schreckt zudem mehr ab, als dass es anziehend erscheint. Vielleicht würden Kinder selbst zugreifen, Erwachsene jedoch würden das nie tun. Und noch ist es doch so, dass Eltern, Großeltern oder erwachsene Verwandte Bücher verschenken.

Mein Fazit: Nicht empfehlenswert.

geschrieben am 14.04.2012 | 167 Wörter | 988 Zeichen

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