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Die Seufzende Wendeltreppe


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Informationen zum Buch
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Rezension von

E. Kneisel

Die Seufzende Wendeltreppe Niemand weiß wo sie herkamen, doch seit Jahren ist ganz England verseucht. Erscheinungen gequälter und vor allem gewalttätiger Geister suchen die Insel heim. Und die einzigen die wirklich in der Lage sind sie zu bekämpfen sind Kinder – denn die können sie sehen, hören und fühlen. Lucy ist eins von diesen Kindern. Perfekt für diesen Job ausgebildet, hat sie sich einer neuen Agentur angeschlossen und gerät mit den beiden Jungs Lockwood und George in einen der schwierigsten Fälle ihres Lebens. Jonathan Stroud ist kein unbekannter Autor. Mit seinen Büchern der Bartimäus-Reihe hat er bereits viele treue Fans gefunden. Jetzt hat er mit der „Seufzenden Wendeltreppe“ eine neue Reihe gestartet: Lockwood & Co. Die Idee hinter der Geschichte ist simpel: Was wäre wenn Geistererscheinungen die Welt heimsuchen. Die Umsetzung startet Stroud mit einem lauten Knall. Lucy und Lockwood befinden sich mitten in einem Fall und bekommen es mit einem Geist der unfreundlichen Sorte zu tun. Nach diesem turbulenten Einstieg zieht sich die Story leider ein bisschen. Erst jetzt folgt die eigentliche Einleitung mit einigen Rückblicken und Erklärungen und die Spannung wird so weit zurückgefahren, dass man als Leser leicht ungeduldig wird. Erst gegen Ende wird das Buch wieder fesselnd. Seine Protagonisten beschreibt der Autor sehr lebendig und mit jeder Menge Eigenarten. Geschickt lässt er noch genug Geheimnisse für jede Figur übrig um dem Leser einen Anreiz für Teil 2 zu liefern. An Phantasie mangelt es dem Buch nicht. Jeder Geist hat seine eigene Geschichte, die Ausbildung der jungen „Geisterjäger“ und die ganze wirtschaftliche Welt die sich um diese Phänomene aufgebaut hat, beschreibt der Autor sehr greifbar und detailreich. Auch sein Schreibstil passt hervorragend zu diesem Szenario. Die Arbeit in einer Agentur erfordert Verstand, Sachlichkeit und vor allem Konzentration – die Geschichte hält sich nicht mit unnötigem Schnickschnack auf. Die Geschichte der Seufzenden Wendeltreppe ist ein schönes kurzweiliges Jugendbuch. An einigen Stellen fehlt zwar etwas Spannung, doch die Idee hat mich so überzeugt, dass ich mich dennoch auf den nächsten Band freue. Niemand weiß wo sie herkamen, doch seit Jahren ist ganz England verseucht. Erscheinungen gequälter und vor allem gewalttätiger Geister suchen die Insel heim. Und die einzigen die wirklich in der Lage sind sie zu bekämpfen sind gut ausgebildete Kinder – denn die können sie sehen, hören und fühlen.

Niemand weiß wo sie herkamen, doch seit Jahren ist ganz England verseucht. Erscheinungen gequälter und vor allem gewalttätiger Geister suchen die Insel heim. Und die einzigen die wirklich in der Lage sind sie zu bekämpfen sind Kinder – denn die können sie sehen, hören und fühlen.

weitere Rezensionen von E. Kneisel


Lucy ist eins von diesen Kindern. Perfekt für diesen Job ausgebildet, hat sie sich einer neuen Agentur angeschlossen und gerät mit den beiden Jungs Lockwood und George in einen der schwierigsten Fälle ihres Lebens.

Jonathan Stroud ist kein unbekannter Autor. Mit seinen Büchern der Bartimäus-Reihe hat er bereits viele treue Fans gefunden. Jetzt hat er mit der „Seufzenden Wendeltreppe“ eine neue Reihe gestartet: Lockwood & Co. Die Idee hinter der Geschichte ist simpel: Was wäre wenn Geistererscheinungen die Welt heimsuchen. Die Umsetzung startet Stroud mit einem lauten Knall. Lucy und Lockwood befinden sich mitten in einem Fall und bekommen es mit einem Geist der unfreundlichen Sorte zu tun.

Nach diesem turbulenten Einstieg zieht sich die Story leider ein bisschen. Erst jetzt folgt die eigentliche Einleitung mit einigen Rückblicken und Erklärungen und die Spannung wird so weit zurückgefahren, dass man als Leser leicht ungeduldig wird. Erst gegen Ende wird das Buch wieder fesselnd.

Seine Protagonisten beschreibt der Autor sehr lebendig und mit jeder Menge Eigenarten. Geschickt lässt er noch genug Geheimnisse für jede Figur übrig um dem Leser einen Anreiz für Teil 2 zu liefern. An Phantasie mangelt es dem Buch nicht. Jeder Geist hat seine eigene Geschichte, die Ausbildung der jungen „Geisterjäger“ und die ganze wirtschaftliche Welt die sich um diese Phänomene aufgebaut hat, beschreibt der Autor sehr greifbar und detailreich.

Auch sein Schreibstil passt hervorragend zu diesem Szenario. Die Arbeit in einer Agentur erfordert Verstand, Sachlichkeit und vor allem Konzentration – die Geschichte hält sich nicht mit unnötigem Schnickschnack auf.

Die Geschichte der Seufzenden Wendeltreppe ist ein schönes kurzweiliges Jugendbuch. An einigen Stellen fehlt zwar etwas Spannung, doch die Idee hat mich so überzeugt, dass ich mich dennoch auf den nächsten Band freue.

Niemand weiß wo sie herkamen, doch seit Jahren ist ganz England verseucht. Erscheinungen gequälter und vor allem gewalttätiger Geister suchen die Insel heim. Und die einzigen die wirklich in der Lage sind sie zu bekämpfen sind gut ausgebildete Kinder – denn die können sie sehen, hören und fühlen.

geschrieben am 05.01.2014 | 377 Wörter | 2129 Zeichen

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