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Bücher

Maluna Mondschein


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
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  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Dr. Benjamin Krenberger

Maluna Mondschein Maluna Mondschein ist eine kleine Gutenacht-Fee, die mit ihren Geschichten und Erlebnissen aus dem Zauberwald das Einschlafen erleichtern soll. Entgegen meiner ursprĂŒnglichen BefĂŒrchtung handelt es sich nicht um reine fĂŒr MĂ€dchen konzipierte Themen und Geschichten, sondern dank der breiten FĂ€cherung der Geschichten und Freunde der Gutenacht-Fee kann man die Geschichten allen Kindern vorlesen - das passende Alter natĂŒrlich vorausgesetzt. Neben Maluna Mondschein, die jede Geschichte einleitet und abschließt, sofern sie nicht selbst darin vorkommt, gibt es noch den kleinen Zauberer, den kleinen Drachen, den Kleinen BĂ€ren, die Schwestern Rosarot sowie andere Bewohner des Waldes. Insgesamt neun Geschichten sind im Buch enthalten, davon acht recht lange mit durchschnittlich 14 Seiten LĂ€nge, und eine kurze abschließende Geschichte. Man sollte sich zum Vorlesen also schon ein paar Minuten einplanen. Zuerst geht es um den kleinen Drachen, der sich beim Spielen im Schnee erkĂ€ltet, weil er seine MĂŒtze nicht aufgezogen hat. Als er dann niesen musste, war die Auswirkung auf die gerade gebaute Schneehöhle zu erwarten, aber schön gemacht. Danach geht es um den kleinen BĂ€ren, der lieber SĂŒĂŸigkeiten als Karotte essen möchte, sich in eine gefĂ€hrliche Situation begibt und von Mama BĂ€r gerettet werden muss. In der dritten Geschichte geht es um den vergeblichen Versuch von Papa Zauberer Farben zu zaubern, der dann aber doch irgendwie zu einem sympathischen Ergebnis fĂŒhrt. Danach ist wieder der kleine Drache an der Reihe, der auf dem Flug zum Einkaufen verloren geht und dann im Gewitter auf Mama Drache wartet. In der fĂŒnften Geschichte geht es um den Tag vom wilden Wetter, auf den sich der kleine Drache und der kleine BĂ€r jedes Jahr freuen und an einem Tag die lustigsten Sachen unternehmen können. Sodann geht es um den Vollmondtanz, ein besonderes Fest im Zauberwald, das aber wegen der Vollmondstrahlen Auswirkungen auf die kleinen Waldbewohner hat, nĂ€mlich fehlenden Schlaf. Die nĂ€chsten beiden Geschichten handeln von den Schwestern Rosarot. Da geht es erst um TauschgeschĂ€fte, gute und schlechte Laune, danach um kuriose Geschmackserlebnisse mit anschließendem Bonbonrezept. Die Geschichten bieten alle einen kindlichen Erlebnishorizont, sodass die kleinen Zuhörer alles leicht verstehen. Andererseits sind auch immer einige lehrreiche Erkenntnisse enthalten, die von Eltern im Alltag oft genug wiederholt werden mĂŒssen, sodass die Vermittlung in den Geschichten eine nette Abwechslung ist, ohne aufdringlich zu wirken. Die Illustrationen sind ebenfalls kindgerecht, wenngleich man sich fast noch mehr der netten Bilder gewĂŒnscht hĂ€tte. Insgesamt ein schönes Konzept zum Vorlesen und unterhaltsame Geschichten.

Maluna Mondschein ist eine kleine Gutenacht-Fee, die mit ihren Geschichten und Erlebnissen aus dem Zauberwald das Einschlafen erleichtern soll. Entgegen meiner ursprĂŒnglichen BefĂŒrchtung handelt es sich nicht um reine fĂŒr MĂ€dchen konzipierte Themen und Geschichten, sondern dank der breiten FĂ€cherung der Geschichten und Freunde der Gutenacht-Fee kann man die Geschichten allen Kindern vorlesen - das passende Alter natĂŒrlich vorausgesetzt. Neben Maluna Mondschein, die jede Geschichte einleitet und abschließt, sofern sie nicht selbst darin vorkommt, gibt es noch den kleinen Zauberer, den kleinen Drachen, den Kleinen BĂ€ren, die Schwestern Rosarot sowie andere Bewohner des Waldes.

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Insgesamt neun Geschichten sind im Buch enthalten, davon acht recht lange mit durchschnittlich 14 Seiten LĂ€nge, und eine kurze abschließende Geschichte. Man sollte sich zum Vorlesen also schon ein paar Minuten einplanen. Zuerst geht es um den kleinen Drachen, der sich beim Spielen im Schnee erkĂ€ltet, weil er seine MĂŒtze nicht aufgezogen hat. Als er dann niesen musste, war die Auswirkung auf die gerade gebaute Schneehöhle zu erwarten, aber schön gemacht. Danach geht es um den kleinen BĂ€ren, der lieber SĂŒĂŸigkeiten als Karotte essen möchte, sich in eine gefĂ€hrliche Situation begibt und von Mama BĂ€r gerettet werden muss. In der dritten Geschichte geht es um den vergeblichen Versuch von Papa Zauberer Farben zu zaubern, der dann aber doch irgendwie zu einem sympathischen Ergebnis fĂŒhrt. Danach ist wieder der kleine Drache an der Reihe, der auf dem Flug zum Einkaufen verloren geht und dann im Gewitter auf Mama Drache wartet. In der fĂŒnften Geschichte geht es um den Tag vom wilden Wetter, auf den sich der kleine Drache und der kleine BĂ€r jedes Jahr freuen und an einem Tag die lustigsten Sachen unternehmen können. Sodann geht es um den Vollmondtanz, ein besonderes Fest im Zauberwald, das aber wegen der Vollmondstrahlen Auswirkungen auf die kleinen Waldbewohner hat, nĂ€mlich fehlenden Schlaf. Die nĂ€chsten beiden Geschichten handeln von den Schwestern Rosarot. Da geht es erst um TauschgeschĂ€fte, gute und schlechte Laune, danach um kuriose Geschmackserlebnisse mit anschließendem Bonbonrezept.

Die Geschichten bieten alle einen kindlichen Erlebnishorizont, sodass die kleinen Zuhörer alles leicht verstehen. Andererseits sind auch immer einige lehrreiche Erkenntnisse enthalten, die von Eltern im Alltag oft genug wiederholt werden mĂŒssen, sodass die Vermittlung in den Geschichten eine nette Abwechslung ist, ohne aufdringlich zu wirken. Die Illustrationen sind ebenfalls kindgerecht, wenngleich man sich fast noch mehr der netten Bilder gewĂŒnscht hĂ€tte.

Insgesamt ein schönes Konzept zum Vorlesen und unterhaltsame Geschichten.

geschrieben am 08.04.2014 | 398 Wörter | 2359 Zeichen

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