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Rezension von

Ragan Tanger

Briefe Gegen den Wahnsinn der Welt Warum nicht mehr? So ähnlich wäre es wohl auch dem großen Albert Einstein selber gegangen, der bekannt dafür war, dass er vor aller Denkgrüblerei bei anderen Dingen das rechte Maß vergaß. So soll er einmal 5 Kilogramm Erdbeeren, da ihn keiner stoppte, was für+r gewöhnlich seine zweite Frau tat, in sich hinein geschaufelt haben. Und wenn man ihn schon nach wenigen Bissen zum Aufhören gezwungen hätte; das wäre doch viel zu wenig gewesen. So ergeht es dem Leser mit den wunderbaren, hellsichtigen, amüsanten und tiefgründigen Lebensweisheiten, die Albert Einstein in seinen zahlreichen Briefen hinterlassen hat. Weit vor Facebook und SMS, schrieb er mit Tinte und versiegelter Kuverts. Nicht nur an Freunde und Familie, sondern auch an fremde Menschen. Einstein war vor allen Dingen in seinem späteren Leben in den USA ein medialer Popstar, der sich gewissermaßen die Größe gab auch dem Normalen Menschen zu schreiben. Als ob sie heute auf die Idee kämen, Robbie Williams einen Brief zu schrieben und er sofort antworten würde. Das ist leider nur auszugsweise in gut hundert Seiten starken Band bei Diogenes nachzuvollziehen, da neben den Briefen auch immer Passagen des Herausgebers zum Verständnis anbei gegeben sind. Wie im Vorwort geschrieben, enthält das Buch keine Gliederung, kein Struktur, man hat den Eindruck die Briefe sind lose aneinandergereiht. Dem ist zwar nicht so, aber nach über dreißig Jahren (so lange gibt es diese Ausgabe bereits), wäre eine Gliederung dennoch schön gewesen. Zu wertvoll sind die Gedanken des großen Denkers, als dass sie nur auszugsweise hingeworfen werden sollten. Wir empfehlen dieses kleine Büchlein dringend für alle Herzen, um größer zu werden und erbitten freundlichst ein größeres Werk mit Struktur und Vollständigkeit. Denn wir wollen lachen und schmunzeln und uns gemeinsam mit Onkel Albert dem Wahnsinn der Welt stellen.

Gegen den Wahnsinn der Welt

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Warum nicht mehr? So ähnlich wäre es wohl auch dem großen Albert Einstein selber gegangen, der bekannt dafür war, dass er vor aller Denkgrüblerei bei anderen Dingen das rechte Maß vergaß. So soll er einmal 5 Kilogramm Erdbeeren, da ihn keiner stoppte, was für+r gewöhnlich seine zweite Frau tat, in sich hinein geschaufelt haben. Und wenn man ihn schon nach wenigen Bissen zum Aufhören gezwungen hätte; das wäre doch viel zu wenig gewesen. So ergeht es dem Leser mit den wunderbaren, hellsichtigen, amüsanten und tiefgründigen Lebensweisheiten, die Albert Einstein in seinen zahlreichen Briefen hinterlassen hat. Weit vor Facebook und SMS, schrieb er mit Tinte und versiegelter Kuverts. Nicht nur an Freunde und Familie, sondern auch an fremde Menschen. Einstein war vor allen Dingen in seinem späteren Leben in den USA ein medialer Popstar, der sich gewissermaßen die Größe gab auch dem Normalen Menschen zu schreiben. Als ob sie heute auf die Idee kämen, Robbie Williams einen Brief zu schrieben und er sofort antworten würde.

Das ist leider nur auszugsweise in gut hundert Seiten starken Band bei Diogenes nachzuvollziehen, da neben den Briefen auch immer Passagen des Herausgebers zum Verständnis anbei gegeben sind. Wie im Vorwort geschrieben, enthält das Buch keine Gliederung, kein Struktur, man hat den Eindruck die Briefe sind lose aneinandergereiht. Dem ist zwar nicht so, aber nach über dreißig Jahren (so lange gibt es diese Ausgabe bereits), wäre eine Gliederung dennoch schön gewesen. Zu wertvoll sind die Gedanken des großen Denkers, als dass sie nur auszugsweise hingeworfen werden sollten.

Wir empfehlen dieses kleine Büchlein dringend für alle Herzen, um größer zu werden und erbitten freundlichst ein größeres Werk mit Struktur und Vollständigkeit. Denn wir wollen lachen und schmunzeln und uns gemeinsam mit Onkel Albert dem Wahnsinn der Welt stellen.

geschrieben am 16.05.2015 | 296 Wörter | 1638 Zeichen

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