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Broken House - Düstere Ahnung: Eine Story


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Anita Wortmann

Broken House - Düstere Ahnung: Eine Story Die Kurzgeschichte von Gillian Flynn wird aus der Ich Perspektive von Nerdy erzählt, die ihren Job aufgeben muss und als Wahrsagerin eine neue berufliche Herausforderung sucht. Als ihre Kundin Susan Burke Rat bei ihr sucht, hat Nerdy schon die Dollarzeichen in den Augen. Sie vermutet, dass sie es mit einer reichen und etwas überforderten Frau zu tun hat, der sie durch wöchentliche Sitzungen helfen kann. Doch da Susan bei jedem Besuch ängstlicher erscheint und sich sorgenvoll über ihre Familie und das neue Heim äussert, bietet Nerdy ihr kurzerhand ein neues Geschäftsmodell an: Geisterbekämpfung. Sie hofft Susan dadurch zu beruhigen, aber Nerdy muss schnell feststellen, dass getrocknete Kräuter das Problem nicht lösen können. Eine düstere Stimmung geht von dem Haus aus und sie spürt, dass hier eine andere Kraft als ein Geist aus der Vergangenheit sein Unwesen treibt. Auf den ersten Seiten werden die Vergangenheit und Ansichten von Nerdy geschildert und schnell hat man zu ihr eine Verbindung aufgebaut. Es plätschert etwas vor sich hin, aber auf eine angenehme Weise. Durch den Titel des Buches hatte ich mit einer düsteren und schauerlichen Geschichte gerechnet. Doch plötzlich nahm die Geschichte Fahrt auf und wurde spannend und unheimlich. Die Geschichte hätte gerne noch länger sein können, aber dann wäre es keine Kurzgeschichte gewesen. Ich fand des Spannungsbogen genau richtig. Man wiegt sich in Sicherheit und dann... Viel Spaß bei ein bis zwei schauerlichen Stunden Lesevergnügen.

Die Kurzgeschichte von Gillian Flynn wird aus der Ich Perspektive von Nerdy erzählt, die ihren Job aufgeben muss und als Wahrsagerin eine neue berufliche Herausforderung sucht.

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Als ihre Kundin Susan Burke Rat bei ihr sucht, hat Nerdy schon die Dollarzeichen in den Augen. Sie vermutet, dass sie es mit einer reichen und etwas überforderten Frau zu tun hat, der sie durch wöchentliche Sitzungen helfen kann. Doch da Susan bei jedem Besuch ängstlicher erscheint und sich sorgenvoll über ihre Familie und das neue Heim äussert, bietet Nerdy ihr kurzerhand ein neues Geschäftsmodell an: Geisterbekämpfung. Sie hofft Susan dadurch zu beruhigen, aber Nerdy muss schnell feststellen, dass getrocknete Kräuter das Problem nicht lösen können. Eine düstere Stimmung geht von dem Haus aus und sie spürt, dass hier eine andere Kraft als ein Geist aus der Vergangenheit sein Unwesen treibt.

Auf den ersten Seiten werden die Vergangenheit und Ansichten von Nerdy geschildert und schnell hat man zu ihr eine Verbindung aufgebaut. Es plätschert etwas vor sich hin, aber auf eine angenehme Weise. Durch den Titel des Buches hatte ich mit einer düsteren und schauerlichen Geschichte gerechnet. Doch plötzlich nahm die Geschichte Fahrt auf und wurde spannend und unheimlich. Die Geschichte hätte gerne noch länger sein können, aber dann wäre es keine Kurzgeschichte gewesen. Ich fand des Spannungsbogen genau richtig. Man wiegt sich in Sicherheit und dann... Viel Spaß bei ein bis zwei schauerlichen Stunden Lesevergnügen.

geschrieben am 02.02.2016 | 232 Wörter | 1294 Zeichen

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