Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Der kleine Oskar will nicht schlafen.


Statistiken
  • 5212 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Der kleine Oskar will nicht schlafen. Inhalt: Oskar ist eine kleine Eule und sollte schlafen. Doch er ist nicht müde und will lieber spielen. So muss Oma immer wieder zu seinem Nest flattern und versuchen, ihn zum Schlafen zu bringen. Oma lässt sich schließlich selbst von Oskar ins Bett bringen und schafft es dadurch, dass ihr Enkel endlich müde wird. Meine Meinung: Die Bilder gefallen mir ausnehmend gut. Die Eulen sind lebensnah gestaltet und mit ihren großen Augen sehr ansprechend. Der Text ist kindgemäß und aus dem Lebensbereich der Kinder gewählt. Jedes Kind wollte schon einmal spielen, statt schlafen. Besonders ist hier, dass der Erwachsene nicht ein Elternteil, sondern die Oma ist. Das finde ich gut. Der Handlungsraum der Geschichte ist begrenzt, es spielt sich alles zwischen dem Nest und dem Fuß des Baumes ab. Der Text ist auf das notwendige beschränkt. In den komikartigen „Hopps…Hüpf…Flatter…Plumps!“ spiegelt sich der Zeitgeist wider; diese Beschreibung des Weges liegt den Kindern aber auch. Ein No-Go ist der Schlafkeks, den Oskar und dann auch Oma zum Einschlafen bekommen; und sie putzen sich anschließend nicht mal die Zähne. Hier hätte man sicher ein anderes Einschlafritual finden können; auch wenn nur Eulen einen Schlafkeks essen dürfen. Trotzdem wird das Buch – auch wegen des Rollentausches von Oma und Oskar - als Gutenacht-Geschichte gern hervorgeholt und vorgelesen. Da bereits kleine Kinder die Bilder genießen, kann ich das Kinderbuch ab ca. 2 ½ Jahre empfehlen. Fazit: Tolle Bilder und eine liebevoll erzählte Geschichte, die das Problem des Einschlafens von Kindern auf raffinierte, humorvolle Art löst. Insgesamt ein schönes und empfehlenswertes Kinderbuch.

Inhalt:

Oskar ist eine kleine Eule und sollte schlafen. Doch er ist nicht müde und will lieber spielen. So muss Oma immer wieder zu seinem Nest flattern und versuchen, ihn zum Schlafen zu bringen. Oma lässt sich schließlich selbst von Oskar ins Bett bringen und schafft es dadurch, dass ihr Enkel endlich müde wird.

Meine Meinung:

Die Bilder gefallen mir ausnehmend gut. Die Eulen sind lebensnah gestaltet und mit ihren großen Augen sehr ansprechend.

Der Text ist kindgemäß und aus dem Lebensbereich der Kinder gewählt. Jedes Kind wollte schon einmal spielen, statt schlafen. Besonders ist hier, dass der Erwachsene nicht ein Elternteil, sondern die Oma ist. Das finde ich gut.

Der Handlungsraum der Geschichte ist begrenzt, es spielt sich alles zwischen dem Nest und dem Fuß des Baumes ab. Der Text ist auf das notwendige beschränkt.

In den komikartigen „Hopps…Hüpf…Flatter…Plumps!“ spiegelt sich der Zeitgeist wider; diese Beschreibung des Weges liegt den Kindern aber auch.

Ein No-Go ist der Schlafkeks, den Oskar und dann auch Oma zum Einschlafen bekommen; und sie putzen sich anschließend nicht mal die Zähne. Hier hätte man sicher ein anderes Einschlafritual finden können; auch wenn nur Eulen einen Schlafkeks essen dürfen.

Trotzdem wird das Buch – auch wegen des Rollentausches von Oma und Oskar - als Gutenacht-Geschichte gern hervorgeholt und vorgelesen. Da bereits kleine Kinder die Bilder genießen, kann ich das Kinderbuch ab ca. 2 ½ Jahre empfehlen.

Fazit:

Tolle Bilder und eine liebevoll erzählte Geschichte, die das Problem des Einschlafens von Kindern auf raffinierte, humorvolle Art löst. Insgesamt ein schönes und empfehlenswertes Kinderbuch.

geschrieben am 26.11.2016 | 256 Wörter | 1404 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen