Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Lernkarten Heilpflanzenkunde


Statistiken
  • 2881 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autoren
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Ragan Tanger

Lernkarten Heilpflanzenkunde Einfach natürlich Heilpflanzenkunde to go steht auf der Rückseite der Schachtel, in der sich die Lernkarten für die Phytotherapie befinden. Das darf man in doppeltem Sinne verstehen, denn einerseits kann man diese Karten wohin auch immer mitnehmen, im anderen Sinne kann man damit aber auch loslegen, wenn es darum geht, bestimmte Erkrankungen mit den entsprechenden Pflanzen zu therapieren. Einfach und ursprünglich zu therapieren. Vorneweg muss konstatiert werden, dass man mit Hilfe der Freiburger Heilpflanzenschule, aus der sich die drei Autorinnen rekrutieren, genau den richtigen und anwendungsfreundlichen Bezugsrahmen gewählt hat. Die von Ursel Bühring angeführten Herilpraktikerinnen sind nicht nur am Quell der Pflanzen selbst, sondern bieten althergebrachtes Wissen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Das Ganze in einer handlichen Box und sauber dargestellten Karten, die einen kleinen Tick mehr Stabilität gebraucht hätten. Gängige, vom medizinischen Praktiker abseits der Apparate und Labors, anwendbare Krankheitsfelder werden angeboten, als da im Einzelnen wären: Darm-, Magen-, Atemwegs-, rheumatische, Herz-Kreislauf-, Niere-Blase-, Leber-Galle-, Haut- und ZNS-Erkrankungen sowie abschließend ein Blick auf die Frauenheilkunde. Für jeden Bereich gibt es eine Übersichtskarte mit den gängigen Symptomen und den entsprechenden Therapiegrundsätzen. Auf den weiterführenden Karten werden dann die einzelnen Symptomatiken mit den entsprechenden Pflanzen (gute Fotografien!), ihren Inhaltsstoffen, den Wirkungen und den Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Das ist leicht zu merken, praktisch in der Übersicht und hilfreich im Gebrauch. Hiermit kann der künftige oder bereits praktizierende Pflanzenheilkunder arbeiten. Hiermit kann sogar (man beachte selbstredend die Sicherheitshinweise) der Laie arbeiten, denn einen Tee oder ein Bad mit den entsprechenden Kräutern aufgießen ist auch für Menschen ohne Doktortitel nicht nur oberste Pflicht, sondern die Rückkehr zu einem selbstverantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit.

Einfach natürlich

Heilpflanzenkunde to go steht auf der Rückseite der Schachtel, in der sich die Lernkarten für die Phytotherapie befinden. Das darf man in doppeltem Sinne verstehen, denn einerseits kann man diese Karten wohin auch immer mitnehmen, im anderen Sinne kann man damit aber auch loslegen, wenn es darum geht, bestimmte Erkrankungen mit den entsprechenden Pflanzen zu therapieren. Einfach und ursprünglich zu therapieren. Vorneweg muss konstatiert werden, dass man mit Hilfe der Freiburger Heilpflanzenschule, aus der sich die drei Autorinnen rekrutieren, genau den richtigen und anwendungsfreundlichen Bezugsrahmen gewählt hat. Die von Ursel Bühring angeführten Herilpraktikerinnen sind nicht nur am Quell der Pflanzen selbst, sondern bieten althergebrachtes Wissen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Das Ganze in einer handlichen Box und sauber dargestellten Karten, die einen kleinen Tick mehr Stabilität gebraucht hätten. Gängige, vom medizinischen Praktiker abseits der Apparate und Labors, anwendbare Krankheitsfelder werden angeboten, als da im Einzelnen wären: Darm-, Magen-, Atemwegs-, rheumatische, Herz-Kreislauf-, Niere-Blase-, Leber-Galle-, Haut- und ZNS-Erkrankungen sowie abschließend ein Blick auf die Frauenheilkunde. Für jeden Bereich gibt es eine Übersichtskarte mit den gängigen Symptomen und den entsprechenden Therapiegrundsätzen. Auf den weiterführenden Karten werden dann die einzelnen Symptomatiken mit den entsprechenden Pflanzen (gute Fotografien!), ihren Inhaltsstoffen, den Wirkungen und den Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Das ist leicht zu merken, praktisch in der Übersicht und hilfreich im Gebrauch. Hiermit kann der künftige oder bereits praktizierende Pflanzenheilkunder arbeiten. Hiermit kann sogar (man beachte selbstredend die Sicherheitshinweise) der Laie arbeiten, denn einen Tee oder ein Bad mit den entsprechenden Kräutern aufgießen ist auch für Menschen ohne Doktortitel nicht nur oberste Pflicht, sondern die Rückkehr zu einem selbstverantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit.

geschrieben am 27.11.2014 | 268 Wörter | 1809 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen