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Die Kunst, über Geld nachzudenken


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Die Kunst, über Geld nachzudenken André Kostolany gilt als Meister des Aktiengeschäfts. „Die Kunst über Geld nachzudenken“ ist sein letztes Buch. Der Finanzberater, Journalist, Schriftsteller und Spekulant ist 1999 im Alter von 93 Jahren gestorben. Inhalt: Humorvoll und mit einer großen Portion Eigenlob und Stolz erzählt der Spekulant André Kostolany von der Börse und welche Einflussfaktoren die Kurse der Aktien verändern können. Neben geschichtlichen Überlegungen, werden die Börsenteilnehmer, insbesondere der Spekulant, einer genaueren Betrachtungsweise unterzogen. Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Sachwerte und Immobilien werden näher betrachtet. Auch den psychologischen Aspekten des Spekulierens an der Börse widmet Kostolany ein Kapitel. Da Informationen und der richtige Umgang damit für den Spekulanten wichtig sind, wird auch dieses Thema erörtert. Verschiedene Verwalter, von Fondsmanagern über Anlageberater, bis zum Vermögensverwalter, werden im folgenden Kapitel in den Mittelpunkt gestellt. Zum Schluss gibt Kostolany dem, der es wagen will, u.a. jeweils zehn Gebote und Verbote mit auf den Weg. Meine Meinung: Das Taschenbuch ist leicht lesbar und verständlich geschrieben. Es ist kein Lehrbuch für die Börse. Im Text sind also keine konkreten Empfehlungen vorhanden, welche Aktien man kaufen sollte. Kostolany vermittelt eher in unterhaltsamer Art und Weise, Einschätzungen und Erfahrungen aus Wirtschaft und Börse. Der Autor unterhält mit zahlreichen Anekdoten und informiert trotzdem nebenbei. Vieles davon ist wohl zeitlos gültig. Einiges ändert sich im Laufe der Zeit, wie z. B. verlassen sich viele Manager heute mehr auf analytische Ansätze. Fazit: Ein amüsantes, lesenswertes Fachbuch. Der Leser kann in der umfangreichen Erfahrung des Autors schwelgen und für die eigene Anlagestrategie manches übernehmen. „Die Kunst über Geld nachzudenken" ist somit jedem, der sich für Börsengeschäfte interessiert, zu empfehlen.

André Kostolany gilt als Meister des Aktiengeschäfts. „Die Kunst über Geld nachzudenken“ ist sein letztes Buch. Der Finanzberater, Journalist, Schriftsteller und Spekulant ist 1999 im Alter von 93 Jahren gestorben.

Inhalt:

Humorvoll und mit einer großen Portion Eigenlob und Stolz erzählt der Spekulant André Kostolany von der Börse und welche Einflussfaktoren die Kurse der Aktien verändern können. Neben geschichtlichen Überlegungen, werden die Börsenteilnehmer, insbesondere der Spekulant, einer genaueren Betrachtungsweise unterzogen. Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Sachwerte und Immobilien werden näher betrachtet. Auch den psychologischen Aspekten des Spekulierens an der Börse widmet Kostolany ein Kapitel. Da Informationen und der richtige Umgang damit für den Spekulanten wichtig sind, wird auch dieses Thema erörtert. Verschiedene Verwalter, von Fondsmanagern über Anlageberater, bis zum Vermögensverwalter, werden im folgenden Kapitel in den Mittelpunkt gestellt. Zum Schluss gibt Kostolany dem, der es wagen will, u.a. jeweils zehn Gebote und Verbote mit auf den Weg.

Meine Meinung:

Das Taschenbuch ist leicht lesbar und verständlich geschrieben. Es ist kein Lehrbuch für die Börse. Im Text sind also keine konkreten Empfehlungen vorhanden, welche Aktien man kaufen sollte. Kostolany vermittelt eher in unterhaltsamer Art und Weise, Einschätzungen und Erfahrungen aus Wirtschaft und Börse. Der Autor unterhält mit zahlreichen Anekdoten und informiert trotzdem nebenbei. Vieles davon ist wohl zeitlos gültig. Einiges ändert sich im Laufe der Zeit, wie z. B. verlassen sich viele Manager heute mehr auf analytische Ansätze.

Fazit:

Ein amüsantes, lesenswertes Fachbuch. Der Leser kann in der umfangreichen Erfahrung des Autors schwelgen und für die eigene Anlagestrategie manches übernehmen. „Die Kunst über Geld nachzudenken" ist somit jedem, der sich für Börsengeschäfte interessiert, zu empfehlen.

geschrieben am 08.07.2016 | 262 Wörter | 1685 Zeichen

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