Im Wald „Im Wald“ ist bereits der achte Taunus-Krimi von Nele Neuhaus mit dem Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 in Hofheim. Inhalt: In Ruppertshain explodieren mitten in der Nacht auf einem Campingplatz Gasflaschen. In dem Wohnwagen, der dabei total ausbrannte, findet man eine Leiche. Das K11 ermittelt zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes und bei diesem einen Mord bleibt es nicht. Bodenstein kennt die Verdächtigen und Toten aus seiner Jugend. Er sieht bald einen Zusammenhang mit dem Verschwinden eines zehnjährigen Jungen im Sommer 1972, also vor über vierzig Jahren. Meine Meinung: Bereits am Anfang, als ich die zwei Seiten des Personenregisters gelesen habe, schwante mir schlimmes. Ich muss gestehen, dass ich die Personen im Roman stellenweise nicht sofort zuordnen konnte und dass ich einer großen Verwirrung nur entkommen bin, indem ich den Krimi in einem Ruck gelesen habe. Trotzdem war es eine spannende Geschichte, die mich gefesselt hat. Die immer wieder neuen Erkenntnisse und Spuren fand ich logisch und überzeugend. Ich bin gespannt, wie der nächste Band weitergeht, denn Kriminalhauptkommissar Bodenstein soll nach diesem Band in ein Sabbatical gehen, d.h. ein Jahr aus dem Berufsleben aussteigen. Pia Sander übernimmt bereits in diesem Band die Leitung der Ermittlungen. Wird Bodenstein im nächsten Band noch präsent sein und vielleicht seine Kollegin unterstützen, oder lässt ihn die Autorin ganz weg? Fazit: Durch die vielen Personen gestaltet sich dieser Krimi manchmal etwas schwierig. Er bedarf dann der ganzen Aufmerksamkeit des Lesers. Insgesamt lohnt es sich aber, da die Geschichte sehr spannend aufgebaut ist.

„Im Wald“ ist bereits der achte Taunus-Krimi von Nele Neuhaus mit dem Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 in Hofheim.

Inhalt:

In Ruppertshain explodieren mitten in der Nacht auf einem Campingplatz Gasflaschen. In dem Wohnwagen, der dabei total ausbrannte, findet man eine Leiche. Das K11 ermittelt zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes und bei diesem einen Mord bleibt es nicht. Bodenstein kennt die Verdächtigen und Toten aus seiner Jugend. Er sieht bald einen Zusammenhang mit dem Verschwinden eines zehnjährigen Jungen im Sommer 1972, also vor über vierzig Jahren.

Meine Meinung:

Bereits am Anfang, als ich die zwei Seiten des Personenregisters gelesen habe, schwante mir schlimmes. Ich muss gestehen, dass ich die Personen im Roman stellenweise nicht sofort zuordnen konnte und dass ich einer großen Verwirrung nur entkommen bin, indem ich den Krimi in einem Ruck gelesen habe. Trotzdem war es eine spannende Geschichte, die mich gefesselt hat. Die immer wieder neuen Erkenntnisse und Spuren fand ich logisch und überzeugend.

Ich bin gespannt, wie der nächste Band weitergeht, denn Kriminalhauptkommissar Bodenstein soll nach diesem Band in ein Sabbatical gehen, d.h. ein Jahr aus dem Berufsleben aussteigen. Pia Sander übernimmt bereits in diesem Band die Leitung der Ermittlungen. Wird Bodenstein im nächsten Band noch präsent sein und vielleicht seine Kollegin unterstützen, oder lässt ihn die Autorin ganz weg?

Fazit:

Durch die vielen Personen gestaltet sich dieser Krimi manchmal etwas schwierig. Er bedarf dann der ganzen Aufmerksamkeit des Lesers. Insgesamt lohnt es sich aber, da die Geschichte sehr spannend aufgebaut ist.

geschrieben am 11.03.2017 | 253 Wörter | 1441 Zeichen