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Der Tote im Fleet


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Rezension von

Julia Ehrenberg

Der Tote im Fleet Im Hamburg des Jahres 1847 wird ein unbekannter Mann tot aus dem Fleet gezogen. Die einzige Spur, die zum Mörder führen könnte, sind 2 Ziegelsteine, die im Gehrock des Toten stecken. Commissarius Bishop macht sich auf die Suche nach dem Mörder und stößt dabei auf höchst verdächtige Machenschaften in der Hamburger Politik nach dem großen Brand im Jahre 1842. Dieses Buch ist der erste von inzwischen 4 historischen Hamburgkrimis von Boris Meyn. Boris Meyn ist promovierter Bau- und Kunsthistoriker und hat einige wissenschaftliche Abhandlungen zur Hamburger Architektur- und Stadtgeschichte verfasst. Seinen Bauhistorischen Hintergrund merkt man auch diesem historischen Krimi an. Man erhält immer wieder Informationen über verschiedene Baustile und Architekten, die im Hamburg dieser Zeit eine Rolle spielten. Das macht das Lesen dieses Buches manchmal etwas mühsam, vor allem, wenn man keine Vorkenntnisse in diesem Bereich hat. Auch ist es nicht immer ganz einfach, den Überblick zu behalten, welcher Architekt für welchen Stil steht. Trotzdem lässt sich das Buch gut lesen und der Kriminalfall bleibt bis zum Schluss spannend. Wer sich also von Abstechern in die Architekturgeschichte Hamburgs nicht abschrecken lässt, dem kann dieses Buch empfohlen werden und der kann dabei dann noch etwas über die Geschichte Hamburgs lernen. Das Buch macht Lust darauf, durch Hamburg zu streifen und die Schauplätze des Buches zu besuchen.

Im Hamburg des Jahres 1847 wird ein unbekannter Mann tot aus dem Fleet gezogen. Die einzige Spur, die zum Mörder führen könnte, sind 2 Ziegelsteine, die im Gehrock des Toten stecken. Commissarius Bishop macht sich auf die Suche nach dem Mörder und stößt dabei auf höchst verdächtige Machenschaften in der Hamburger Politik nach dem großen Brand im Jahre 1842.

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Dieses Buch ist der erste von inzwischen 4 historischen Hamburgkrimis von Boris Meyn. Boris Meyn ist promovierter Bau- und Kunsthistoriker und hat einige wissenschaftliche Abhandlungen zur Hamburger Architektur- und Stadtgeschichte verfasst. Seinen Bauhistorischen Hintergrund merkt man auch diesem historischen Krimi an. Man erhält immer wieder Informationen über verschiedene Baustile und Architekten, die im Hamburg dieser Zeit eine Rolle spielten. Das macht das Lesen dieses Buches manchmal etwas mühsam, vor allem, wenn man keine Vorkenntnisse in diesem Bereich hat. Auch ist es nicht immer ganz einfach, den Überblick zu behalten, welcher Architekt für welchen Stil steht.

Trotzdem lässt sich das Buch gut lesen und der Kriminalfall bleibt bis zum Schluss spannend.

Wer sich also von Abstechern in die Architekturgeschichte Hamburgs nicht abschrecken lässt, dem kann dieses Buch empfohlen werden und der kann dabei dann noch etwas über die Geschichte Hamburgs lernen. Das Buch macht Lust darauf, durch Hamburg zu streifen und die Schauplätze des Buches zu besuchen.

geschrieben am 18.07.2007 | 215 Wörter | 1217 Zeichen

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