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Baphomet – Ein okkulter Roman


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Rezension von

Oliver Lippert

Baphomet – Ein okkulter Roman Nachdruck des okkulten Klassikers von Franz Spunda um einen jungen Adepten der Magie, der in einen Kampf mit dem geheimen Orden der Templer verwickelt wird - doch beide Seiten des Duells geraten unter den Einfluss des finsteren Götzen der Templer, dem Bocksgott Baphomet. Dieser Roman hat es wirklich in sich. Man muss mal überlegen wann dieses Werk geschrieben wurde. 1925 nämlich. Eine so große Verschwörungstheorie mit der Kirche und den Templerorden zu kreieren ist schon eine erstaundliche Leistung. Wenn man das Jahr in Betracht zieht, noch eine größere. Mich hat es jedenfalls beeindruckt und es sollte damit noch weitergehen. Die Story jedenfalls fand ich sehr fesselnd und voller Wissen. Echt oder erfunden ist dabei eher nebensächlich. Die neueren Romane werden in ein schwächeres Licht gerückt und das mit einer selten anzusehenden Leichtigkeit. So macht das Lesen Spaß. Hier kann sich jeder Neuzeitautor eine Scheibe von abschneiden, dieser Roman müsste so an Popularität gewinnen wie es einst, diverse Romane die die Templer als Inhalt mit einer gehörigen Portion Verschwörung inne hatten, taten. Sehr großes Kino.

Nachdruck des okkulten Klassikers von Franz Spunda um einen jungen Adepten der Magie, der in einen Kampf mit dem geheimen Orden der Templer verwickelt wird - doch beide Seiten des Duells geraten unter den Einfluss des finsteren Götzen der Templer, dem Bocksgott Baphomet.

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Dieser Roman hat es wirklich in sich. Man muss mal überlegen wann dieses Werk geschrieben wurde. 1925 nämlich. Eine so große Verschwörungstheorie mit der Kirche und den Templerorden zu kreieren ist schon eine erstaundliche Leistung. Wenn man das Jahr in Betracht zieht, noch eine größere. Mich hat es jedenfalls beeindruckt und es sollte damit noch weitergehen.

Die Story jedenfalls fand ich sehr fesselnd und voller Wissen. Echt oder erfunden ist dabei eher nebensächlich. Die neueren Romane werden in ein schwächeres Licht gerückt und das mit einer selten anzusehenden Leichtigkeit. So macht das Lesen Spaß.

Hier kann sich jeder Neuzeitautor eine Scheibe von abschneiden, dieser Roman müsste so an Popularität gewinnen wie es einst, diverse Romane die die Templer als Inhalt mit einer gehörigen Portion Verschwörung inne hatten, taten. Sehr großes Kino.

geschrieben am 06.03.2008 | 173 Wörter | 970 Zeichen

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