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Die Farben der Insel


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Rezension von

Johanna Paik

Die Farben der Insel Mit „Die Farben der Insel“ hat Kristín Marja Baldusdóttir den Folgeroman zur „Eismalerin“ geschafften. Hier wird die Geschichte der Malerin Karitas weitererzählt. Der Leser erfährt, wie es ihr in ihrem Dorf ergeht, welche Freunde und Feinde sie hat, ist bei ihrer ersten Ausstellung dabei und begleitet sie schließlich nach Paris. Hauptinhalt dieses Romans sind die Gefühle, vor allem aber die Erinnerungen, Wünsche und Sehnsüchte der Künstlerin Karitas. Als Mutter von drei Kindern, die sie selten sieht und einem Mann, den sie nach wie vor unsterblich liebt, aber noch weniger zu Gesicht bekommt als ihre Kinder, geht Karitas in der Kunstszene nach und nach ihren Weg und versucht mit viel Zuspruch von Freunden endlich als Malerin erfolgreich zu werden und wagt sich letztlich auch ins Paris der damaligen Zeit um sich neue Inspiration zu holen. Leider habe ich den Vorgängerroman nicht gelesen und tat mir sehr schwer mich in Karitas Situation und vor allem Gedanken und Gefühle einzufinden. Man erfährt zwar in Rückblenden einiges über ihre Vergangenheit, kann aber trotzdem nur schwer Zugang zu ihr finden. Auch hat mich der Erzählstil nicht wirklich überzeugt, und wenigstens hier ein wenig fesseln können. Daher würde ich empfehlen, zuerst „Eismalerin“ zu lesen und wenn man an diesem Roman Gefallen fand, dann sind „Die Farben der Insel“ sicher ein Genuss.

Mit „Die Farben der Insel“ hat Kristín Marja Baldusdóttir den Folgeroman zur „Eismalerin“ geschafften.

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Hier wird die Geschichte der Malerin Karitas weitererzählt. Der Leser erfährt, wie es ihr in ihrem Dorf ergeht, welche Freunde und Feinde sie hat, ist bei ihrer ersten Ausstellung dabei und begleitet sie schließlich nach Paris.

Hauptinhalt dieses Romans sind die Gefühle, vor allem aber die Erinnerungen, Wünsche und Sehnsüchte der Künstlerin Karitas. Als Mutter von drei Kindern, die sie selten sieht und einem Mann, den sie nach wie vor unsterblich liebt, aber noch weniger zu Gesicht bekommt als ihre Kinder, geht Karitas in der Kunstszene nach und nach ihren Weg und versucht mit viel Zuspruch von Freunden endlich als Malerin erfolgreich zu werden und wagt sich letztlich auch ins Paris der damaligen Zeit um sich neue Inspiration zu holen.

Leider habe ich den Vorgängerroman nicht gelesen und tat mir sehr schwer mich in Karitas Situation und vor allem Gedanken und Gefühle einzufinden. Man erfährt zwar in Rückblenden einiges über ihre Vergangenheit, kann aber trotzdem nur schwer Zugang zu ihr finden.

Auch hat mich der Erzählstil nicht wirklich überzeugt, und wenigstens hier ein wenig fesseln können. Daher würde ich empfehlen, zuerst „Eismalerin“ zu lesen und wenn man an diesem Roman Gefallen fand, dann sind „Die Farben der Insel“ sicher ein Genuss.

geschrieben am 03.04.2010 | 215 Wörter | 1151 Zeichen

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