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Für Nikita


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Für Nikita Dieser Kriminalroman ist eine Glanzleistung. Die Autorin steigt direkt in das Geschehen ein und das Werk ist vom ersten Augenblick an hochspannend. Es gibt kein unnötiges Herumgerede, der Leser ist immer mitten im Geschehen. Daschkowa zeigt in einer fantastischen, einfachen aber doch ausdrucksstarken Sprache schonungslos die in Russland vorherrschende Korruption und macht klar, dass auch für die Miliz die Möglichkeiten zum Lösen von Fällen abhängig vom politischen Willen ist. Die Schauplätze und die Zeiten des Geschehens wechseln sprunghaft, was einerseits eine fabelhafte Wirkung auf die Spannung hat aber andererseits doch auch den Wiedereinstieg nach einer Leseunterbrechung ziemlich erschwert. Trotzdem verspricht das Werk Lesevergnügen pur und ist eines jener Bücher, das kaum mehr aus der Hand zu legen ist.

Dieser Kriminalroman ist eine Glanzleistung. Die Autorin steigt direkt in das Geschehen ein und das Werk ist vom ersten Augenblick an hochspannend. Es gibt kein unnötiges Herumgerede, der Leser ist immer mitten im Geschehen. Daschkowa zeigt in einer fantastischen, einfachen aber doch ausdrucksstarken Sprache schonungslos die in Russland vorherrschende Korruption und macht klar, dass auch für die Miliz die Möglichkeiten zum Lösen von Fällen abhängig vom politischen Willen ist.

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Die Schauplätze und die Zeiten des Geschehens wechseln sprunghaft, was einerseits eine fabelhafte Wirkung auf die Spannung hat aber andererseits doch auch den Wiedereinstieg nach einer Leseunterbrechung ziemlich erschwert.

Trotzdem verspricht das Werk Lesevergnügen pur und ist eines jener Bücher, das kaum mehr aus der Hand zu legen ist.

geschrieben am 17.10.2005 | 118 Wörter | 702 Zeichen

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