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Shamera - Die Diebin


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Luitgard Gebhardt

Shamera - Die Diebin „Shamera – Die Diebin“ ist der vierte in sich abgeschlossene Band der Sianim-Reihe. Bisher sind erschienen: „Aralorn - Die Wandlerin“, „Aralorn - Der Verrat“ und „Rialla - Die Sklavin“. Nachdem die Geschichte aber abgeschlossen ist, kann man den Roman auch ohne Vorwissen aus den anderen Büchern lesen. Inhalt: Die Geschichte spielt in Südwald, das einige Jahre vorher von einer Armee des Gottes Altis eingenommen wurde. Seit der Invasion durch die Cybeller ist die Magierin Shamira eine Waise und lebt als Diebin im Armenviertel der Stadt. Doch als ihr Meister und Freund Maur, ein blinder, ehemals mächtiger Magier getötet wird, ändert sich einiges. Sie arbeitet für den Vogt Kerim, um den Mörder, der immer wieder brutal tötet, zu finden. Schnell hat Sham den Verdacht, dass kein Mensch, sondern ein Dämon für die Morde verantwortlich ist. Meine Meinung: Eine sehr spannende und schlüssige Mörderjagd, mit dramatischen Wendungen und humorvollen Szenen. Ich bin begeistert, nachdem ich den Fantasyroman in einem Zug durchgelesen habe. Ich wollte die Geschichte um Shamera nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind überzeugend und ihre Handlungen und Motive sind glaubwürdig. Shamera kann witzig, intelligent, aber auch taff sein. Einzig das Cover finde ich geschmacklos; es vermittelt einen billigen Eindruck und wird dem Inhalt des Buches nicht gerecht. Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich vermute jetzt, dass mir bisher etwas entgangen ist. Ich werde also schleunigst ihre anderen Romane lesen. Fazit: Ein gelungener Fantasy-Roman um eine magiebegabte, sympathische Diebin, die sich mit dem neuen Herrscher des Königreiches verbündet, um einen Mörder zu fangen. Das Lesen hat Spaß gemacht. Ein spannendes Abenteuer, das ich jedem Fantasy-Fan empfehlen kann.

„Shamera – Die Diebin“ ist der vierte in sich abgeschlossene Band der Sianim-Reihe. Bisher sind erschienen: „Aralorn - Die Wandlerin“, „Aralorn - Der Verrat“ und „Rialla - Die Sklavin“. Nachdem die Geschichte aber abgeschlossen ist, kann man den Roman auch ohne Vorwissen aus den anderen Büchern lesen.

Inhalt:

Die Geschichte spielt in SĂĽdwald, das einige Jahre vorher von einer Armee des Gottes Altis eingenommen wurde.

Seit der Invasion durch die Cybeller ist die Magierin Shamira eine Waise und lebt als Diebin im Armenviertel der Stadt. Doch als ihr Meister und Freund Maur, ein blinder, ehemals mächtiger Magier getötet wird, ändert sich einiges. Sie arbeitet für den Vogt Kerim, um den Mörder, der immer wieder brutal tötet, zu finden. Schnell hat Sham den Verdacht, dass kein Mensch, sondern ein Dämon für die Morde verantwortlich ist.

Meine Meinung:

Eine sehr spannende und schlüssige Mörderjagd, mit dramatischen Wendungen und humorvollen Szenen. Ich bin begeistert, nachdem ich den Fantasyroman in einem Zug durchgelesen habe. Ich wollte die Geschichte um Shamera nicht aus der Hand legen.

Die Charaktere sind ĂĽberzeugend und ihre Handlungen und Motive sind glaubwĂĽrdig. Shamera kann witzig, intelligent, aber auch taff sein.

Einzig das Cover finde ich geschmacklos; es vermittelt einen billigen Eindruck und wird dem Inhalt des Buches nicht gerecht.

Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich vermute jetzt, dass mir bisher etwas entgangen ist. Ich werde also schleunigst ihre anderen Romane lesen.

Fazit:

Ein gelungener Fantasy-Roman um eine magiebegabte, sympathische Diebin, die sich mit dem neuen Herrscher des Königreiches verbündet, um einen Mörder zu fangen. Das Lesen hat Spaß gemacht. Ein spannendes Abenteuer, das ich jedem Fantasy-Fan empfehlen kann.

geschrieben am 18.05.2016 | 273 Wörter | 1560 Zeichen

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