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Windjäger


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Windjäger Inhalt:. Die Welt ist von Nebel überzogen, in dem der Tod lauert. Die Menschen wohnen in Gipfelfestungen, die sich untereinander immer wieder bekämpfen. Truppen von Aurora fallen in das Gebiet von Albion ein und ein Krieg steht bevor. Eine kleine Gemeinschaft wird vom Archon auf eine gefährliche Mission geschickt: Bridget, die aus einem verarmten Haus stammt und der Kater Rowl, mit dem sie sprechen kann. Gwendolyn Margaret Elisabeth ist die einzige Tochter des einflussreichen Hauses Lancaster, die die Kristalle für den Turm Albion. Die Ätheriker Ferus und sein Lehrmädchen Folly reden für Außenstehende manchmal seltsam. Sie erscheinen etwas verrückt, haben aber mächtige, besondere Fähigkeiten. Grimm, der Kapitän des Luftschiffes Raubtier und seine Mannschaft sollen diese Gruppe unterstützen wo sie nur können. Sie haben den Auftrag herauszufinden, wo sich ihre Feinde aufhalten und versuchen, ihren Turm zu retten. Meine Meinung: Fantasy und Steampunk werden hier gut gemischt. Manche Elemente wurden aus dem 19. Jahrhundert entnommen, anderes ist eher fantastisch. Energie aus Kristallen kann von den Menschen als Licht, Wärme, oder Waffe benutzt werden. Auch bei den fliegenden Luftschiffen wird sie zur Fortbewegung eingesetzt. Neben gewöhnlichen Menschen gibt es noch Kriegerstämmige, die wohl etwas von Raubtieren in sich tragen und Ätheriker, die einige besondere Fähigkeiten haben, sowie sprechende Katzen und riesige, spinnenähnliche Tiere. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Man kann sich in sie hinein versetzen und ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Die Handlung ist spannend, voller Action, neuer Entwicklungen, Intrigen und Abenteuern. Lediglich die Kämpfe der Luftschiffe sind mir manchmal zu genau geschildert. Die Handlung spielt in einer faszinierenden Welt, in der alles zusammen passt. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und humorvoll und lässt sich angenehm lesen. Ich würde gern mehr davon lesen und bin auf die Folgebände gespannt. Fazit: „Windjäger“ ist ein beeindruckender Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe von Jim Butcher. Eine fantastische und kreative Welt, eine spannende Handlung, atemraubende Kämpfe und sympathische Figuren sind mit Steampunk-Elementen und neuen Ideen wie den sprechenden Katzen erweitert, so dass ein faszinierender, außergewöhnlicher Fantasy-Roman entstanden ist.

Inhalt:.

Die Welt ist von Nebel überzogen, in dem der Tod lauert. Die Menschen wohnen in Gipfelfestungen, die sich untereinander immer wieder bekämpfen. Truppen von Aurora fallen in das Gebiet von Albion ein und ein Krieg steht bevor.

Eine kleine Gemeinschaft wird vom Archon auf eine gefährliche Mission geschickt:

Bridget, die aus einem verarmten Haus stammt und der Kater Rowl, mit dem sie sprechen kann. Gwendolyn Margaret Elisabeth ist die einzige Tochter des einflussreichen Hauses Lancaster, die die Kristalle für den Turm Albion. Die Ätheriker Ferus und sein Lehrmädchen Folly reden für Außenstehende manchmal seltsam. Sie erscheinen etwas verrückt, haben aber mächtige, besondere Fähigkeiten. Grimm, der Kapitän des Luftschiffes Raubtier und seine Mannschaft sollen diese Gruppe unterstützen wo sie nur können.

Sie haben den Auftrag herauszufinden, wo sich ihre Feinde aufhalten und versuchen, ihren Turm zu retten.

Meine Meinung:

Fantasy und Steampunk werden hier gut gemischt. Manche Elemente wurden aus dem 19. Jahrhundert entnommen, anderes ist eher fantastisch.

Energie aus Kristallen kann von den Menschen als Licht, Wärme, oder Waffe benutzt werden. Auch bei den fliegenden Luftschiffen wird sie zur Fortbewegung eingesetzt.

Neben gewöhnlichen Menschen gibt es noch Kriegerstämmige, die wohl etwas von Raubtieren in sich tragen und Ätheriker, die einige besondere Fähigkeiten haben, sowie sprechende Katzen und riesige, spinnenähnliche Tiere. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Man kann sich in sie hinein versetzen und ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Die Handlung ist spannend, voller Action, neuer Entwicklungen, Intrigen und Abenteuern. Lediglich die Kämpfe der Luftschiffe sind mir manchmal zu genau geschildert. Die Handlung spielt in einer faszinierenden Welt, in der alles zusammen passt.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und humorvoll und lässt sich angenehm lesen.

Ich würde gern mehr davon lesen und bin auf die Folgebände gespannt.

Fazit:

„Windjäger“ ist ein beeindruckender Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe von Jim Butcher.

Eine fantastische und kreative Welt, eine spannende Handlung, atemraubende Kämpfe und sympathische Figuren sind mit Steampunk-Elementen und neuen Ideen wie den sprechenden Katzen erweitert, so dass ein faszinierender, außergewöhnlicher Fantasy-Roman entstanden ist.

geschrieben am 01.08.2016 | 333 Wörter | 2043 Zeichen

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