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Bildband Kuba


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Veronika Gebhardt

Bildband Kuba Der Bildband „Cuba expired“ mit Fotographien von Werner Pawlok und Texten von Stephan Reisner ist 2016 in erster Auflage im Frederking & Thaler Verlag erschienen. Thematisch setzt sich das Werk mit dem heruntergekommenen und verfallenen Antlitz der Karibik-Insel auseinander, was den Autoren in beeindruckender Art und Weise gelungen ist. Zunächst möchte ich ein paar Worte zur Gestaltung des Buchs verlieren. Durch den Einband aus bedruckten Leinen erhält dieses eine ganz besondere Ausstrahlung. Das relativ große Format von etwa 37 x 30 cm sorgt dafür, dass die Aufnahmen sich in ihrer ganzen Pracht entfalten können. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Inhaltlich sprechen die großformatigen Fotographien ganz für sich. Der Druck ist angemessen qualitativ hochwertig. Gelegentlich eingestreute Zitate und Texte – jeweils in deutscher und englischer Sprache – dienen als informative Ergänzung und lenken den Blick auf die zahlreichen ästhetischen Aspekte der Bilder. Der fast vollständige Verzicht auf Menschen im gesamten Werk lässt eine apokalyptische Szenerie entstehen, die durch die maroden und verwitterten Schauplätze zusätzlich unterstützt wird. Meine Meinung: Ich hole das Buch bei verschiedenen Gelegenheiten aus dem Bücherregal und tauche in die darin dargestellte Welt ein, um dem Alltag zu entfliehen und zu entspannen. Abgesehen vom künstlerischen Aspekt ist auch der Unterhaltungswert für den Laien sehr groß. Auch Kinder blättern gerne darin herum. Alles in allem handelt es sich bei diesem Bildband um ein Werk, in das man sich immer wieder vertiefen kann. Es schickt die Gedanken auf eine Reise und lässt hervorragend Kubas Glanz vergangener Tage wiederaufleben.

Der Bildband „Cuba expired“ mit Fotographien von Werner Pawlok und Texten von Stephan Reisner ist 2016 in erster Auflage im Frederking & Thaler Verlag erschienen. Thematisch setzt sich das Werk mit dem heruntergekommenen und verfallenen Antlitz der Karibik-Insel auseinander, was den Autoren in beeindruckender Art und Weise gelungen ist.

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Zunächst möchte ich ein paar Worte zur Gestaltung des Buchs verlieren. Durch den Einband aus bedruckten Leinen erhält dieses eine ganz besondere Ausstrahlung. Das relativ große Format von etwa 37 x 30 cm sorgt dafür, dass die Aufnahmen sich in ihrer ganzen Pracht entfalten können. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Inhaltlich sprechen die großformatigen Fotographien ganz für sich. Der Druck ist angemessen qualitativ hochwertig. Gelegentlich eingestreute Zitate und Texte – jeweils in deutscher und englischer Sprache – dienen als informative Ergänzung und lenken den Blick auf die zahlreichen ästhetischen Aspekte der Bilder. Der fast vollständige Verzicht auf Menschen im gesamten Werk lässt eine apokalyptische Szenerie entstehen, die durch die maroden und verwitterten Schauplätze zusätzlich unterstützt wird.

Meine Meinung:

Ich hole das Buch bei verschiedenen Gelegenheiten aus dem Bücherregal und tauche in die darin dargestellte Welt ein, um dem Alltag zu entfliehen und zu entspannen. Abgesehen vom künstlerischen Aspekt ist auch der Unterhaltungswert für den Laien sehr groß. Auch Kinder blättern gerne darin herum.

Alles in allem handelt es sich bei diesem Bildband um ein Werk, in das man sich immer wieder vertiefen kann. Es schickt die Gedanken auf eine Reise und lässt hervorragend Kubas Glanz vergangener Tage wiederaufleben.

geschrieben am 10.03.2017 | 252 Wörter | 1450 Zeichen

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