Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Das Geheimnis des kupferroten Toten


Statistiken
  • 6949 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Anna Kneisel

Das Geheimnis des kupferroten Toten Flavia de Luce erhält einen Brief: „Mord, komm sofort her!“ steht darin und sie macht sich natürlich schnurstracks auf in das Internat Greyminster, das bereits ihr Vater als Schüler besucht hat. Dort angekommen entdeckt Flavia den toten Hauslehrer mit Kupfer überzogen in der Badewanne liegend, im ersten Moment sieht er aus wie eine Statue. Einer der Jungen hat sie gerufen, um heraus zu finden, was passiert ist, denn er hat Angst, selbst als Hauptverdächtiger dazustehen. Flavia ist sofort Feuer und Flamme, denn offensichtlich hat hier jemand mit zumindest Grundkenntnissen im Bereich der Chemie seine Finger im Spiel gehabt. Alan Bradley hat Flavia diesmal im Rahmen einer Kurzgeschichte auf Ermittlungen geschickt und lässt sie auf wenigen Seiten mit detektivischem Spürsinn und Begeisterung für chemische Abläufe zur Lösung des Geheimnisses um den kupferroten Toten kommen. Diese Krimi-Kurzgeschichte ist als Lesehappen zwischendurch für Flavia-Fans eine wunderbare Überbrückung bis zum Erscheinen des nächsten Romans.

Flavia de Luce erhält einen Brief: „Mord, komm sofort her!“ steht darin und sie macht sich natürlich schnurstracks auf in das Internat Greyminster, das bereits ihr Vater als Schüler besucht hat.

weitere Rezensionen von Anna Kneisel

#
rezensiert seit
Buchtitel
1
28.03.2024
2
06.03.2024
3
19.02.2024
5
13.02.2024

Dort angekommen entdeckt Flavia den toten Hauslehrer mit Kupfer überzogen in der Badewanne liegend, im ersten Moment sieht er aus wie eine Statue. Einer der Jungen hat sie gerufen, um heraus zu finden, was passiert ist, denn er hat Angst, selbst als Hauptverdächtiger dazustehen.

Flavia ist sofort Feuer und Flamme, denn offensichtlich hat hier jemand mit zumindest Grundkenntnissen im Bereich der Chemie seine Finger im Spiel gehabt.

Alan Bradley hat Flavia diesmal im Rahmen einer Kurzgeschichte auf Ermittlungen geschickt und lässt sie auf wenigen Seiten mit detektivischem Spürsinn und Begeisterung für chemische Abläufe zur Lösung des Geheimnisses um den kupferroten Toten kommen.

Diese Krimi-Kurzgeschichte ist als Lesehappen zwischendurch für Flavia-Fans eine wunderbare Überbrückung bis zum Erscheinen des nächsten Romans.

geschrieben am 10.05.2017 | 150 Wörter | 876 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen