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Flamme sein!: Hans Scholl und die Weiße Rose


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Flamme sein!: Hans Scholl und die Weiße Rose Hans Scholl (1918-1943) ist 24 Jahre und fünf Monate alt geworden als er zum Tode verurteilt wurde. Zum 100. Geburtsjahr des Freiheitskämpfers hat der evangelische Theologe Robert M. Zoske eine ausführliche und umfassende Biographie des jungen Hans Scholl veröffentlicht. Inhalt: Der Autor gliedert den Inhalt des Buches in fünf Kapitel, die sich mit aufeinander folgende Zeitabschnitte im Lebens Hans Scholls beschäftigen. Es werden Einflüssen, Konflikte und Überzeugungen von Hans Scholl nachgegangen. Deshalb gibt es auch viele Zitate aus Briefen und Tagebüchern. Ein Prolog und ein Epilog runden den Inhalt ab. Aufgelockert wird der Text durch viele schwarz-weiß Fotos der Personen. Im Anhang findet der Leser die Gedichte und Flugblätter von Hans Scholl. Meine Meinung: Es war mir als Kind der Nachkriegsgeneration immer wichtig und ein Trost, dass es die „Weiße Rose“ und andere Widerstandsbewegungen gegen das totalitäre nationalsozialistische Regime Hitlers gab. Allerdings wird hier nicht alles glorifiziert, wie in meiner Schulzeit, und das ist auch gut so. Es wird vielmehr Wert auf den Weg gelegt, den Hans Scholl gegangen ist und auf die verschiedenen Seiten seines Wesens. Allerdings ist der Text nicht einfach zu lesen. Er erfordert schon einige Mühen und Konzentration. Besonders interessant finde ich die berühmten Flugblätter. Fazit: Eine zwar schwierig zu lesende, aber trotzdem lohnenswerte, ausführliche Biographie von Hans Scholl.

Hans Scholl (1918-1943) ist 24 Jahre und fünf Monate alt geworden als er zum Tode verurteilt wurde.

Zum 100. Geburtsjahr des Freiheitskämpfers hat der evangelische Theologe Robert M. Zoske eine ausführliche und umfassende Biographie des jungen Hans Scholl veröffentlicht.

Inhalt:

Der Autor gliedert den Inhalt des Buches in fünf Kapitel, die sich mit aufeinander folgende Zeitabschnitte im Lebens Hans Scholls beschäftigen. Es werden Einflüssen, Konflikte und Überzeugungen von Hans Scholl nachgegangen. Deshalb gibt es auch viele Zitate aus Briefen und Tagebüchern.

Ein Prolog und ein Epilog runden den Inhalt ab.

Aufgelockert wird der Text durch viele schwarz-weiß Fotos der Personen.

Im Anhang findet der Leser die Gedichte und Flugblätter von Hans Scholl.

Meine Meinung:

Es war mir als Kind der Nachkriegsgeneration immer wichtig und ein Trost, dass es die „Weiße Rose“ und andere Widerstandsbewegungen gegen das totalitäre nationalsozialistische Regime Hitlers gab.

Allerdings wird hier nicht alles glorifiziert, wie in meiner Schulzeit, und das ist auch gut so. Es wird vielmehr Wert auf den Weg gelegt, den Hans Scholl gegangen ist und auf die verschiedenen Seiten seines Wesens. Allerdings ist der Text nicht einfach zu lesen. Er erfordert schon einige Mühen und Konzentration.

Besonders interessant finde ich die berühmten Flugblätter.

Fazit:

Eine zwar schwierig zu lesende, aber trotzdem lohnenswerte, ausführliche Biographie von Hans Scholl.

geschrieben am 24.06.2018 | 213 Wörter | 1240 Zeichen

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